Berateralltag bei sinopsis. Langeweile gibt es nicht.
Gutes Projektklima vor Ort: "Nils arbeitet aktuell in der Rolle "Rollout-Berater" im Gesundheitswesen"
08.00 Uhr
Meine Söhne habe ich erfolgreich in der Kita und der Schule abgeliefert. Nun geht es zum Kunden. Heute darf ich einen Workshop halten, denn der Kunde möchte in den nächsten Monaten eine neue Software bei sich im Haus einführen.
09.00 Uhr
Gerade beim Kunden angekommen, gibt es erst einmal einen Kaffee und wir tauschen uns in aller Ruhe dazu aus, was heute so ansteht. Soeben ist auch mein Kollege, der mit mir zusammen den Workshop hält, eingetroffen.
Gerade beim Kunden angekommen, gibt es erst einmal einen Kaffee und wir tauschen uns in aller Ruhe dazu aus, was heute so ansteht. Soeben ist auch mein Kollege, der mit mir zusammen den Workshop hält, eingetroffen.
09.00 Uhr
09.30 Uhr
Gemeinsam mit unserem Kunden beginnen wir den heutigen Workshop. Die Themen können dabei vielfältig sein – vom Wissensbau bis zur Abstimmung von technischen Rahmenbedingungen oder dem Aufsetzen des Migrationsplanes. Ziel des heutigen Termins ist es, eine einheitliche Sicht auf die fachlichen Anforderungen zu entwickeln und diese abzustimmen. Mit diesem Themenfeld habe ich mich bereits einige Male befasst und wenn das nicht der Fall gewesen wäre, hätte ich mich auf Unterstützung aus dem sinopsis-Team verlassen können. Am Anfang war ich noch deutlich nervöser. Aber: Übung macht ja bekanntlich den Meister.
11.30 Uhr
Wir machen erst mal ein Päuschen, denn mittlerweile rauchen die Köpfe aller. Unser Kunde hat viele Fragen zur Software: Was kann sie? Brauchen wir vielleicht noch die ein oder andere individuelle Anpassung? Wie sollten die Anforderungen priorisiert werden? Die meisten Fragen kann ich beantworten. Alles andere kommt auf meine „Fragenliste“ für das Entwicklungsteam der Software. Auch das gehört dazu, man kann ja schließlich nicht alles wissen.
Wir machen erst mal ein Päuschen, denn mittlerweile rauchen die Köpfe aller. Unser Kunde hat viele Fragen zur Software: Was kann sie? Brauchen wir vielleicht noch die ein oder andere individuelle Anpassung? Wie sollten die Anforderungen priorisiert werden? Die meisten Fragen kann ich beantworten. Alles andere kommt auf meine „Fragenliste“ für das Entwicklungsteam der Software. Auch das gehört dazu, man kann ja schließlich nicht alles wissen.
11.30 Uhr
12.00 Uhr
Kurzer Jour Fixe mit den sinopsis-Kollegen: Wie entwickeln sich eure Projekte? Kann ich eventuell unterstützen? Und die wichtigste Frage: Was machen wir auf unserem nächsten Firmenevent? Und nebenbei kann ich noch eine Mittagspause einlegen.
15.30 Uhr
Wir sind gut mit dem Workshop durchgekommen. Jetzt haben wir noch Zeit, das Organisatorische zu klären: Wie oft sollen mein Kollege und ich beim Kunden vor Ort sein? Wie viel Unterstützung benötigt der Kunde während des Projektes? Wie gehen wir konkret weiter vor?
Wir sind gut mit dem Workshop durchgekommen. Jetzt haben wir noch Zeit, das Organisatorische zu klären: Wie oft sollen mein Kollege und ich beim Kunden vor Ort sein? Wie viel Unterstützung benötigt der Kunde während des Projektes? Wie gehen wir konkret weiter vor?
15.30 Uhr
17.00 Uhr
Es geht wieder Richtung Heimat. Morgen habe ich Homeoffice. Da kann ich in Ruhe die Lösungen zu zu den offenen Fragen recherchieren – in der Systemdokumentation, oder ich stimme mit den Entwicklern ab, wie wir diese Konstellation am besten lösen sollten. Und dann widme ich mich noch meinem größten Projekt: Es geht mit meinen Söhnen auf den Fußballplatz.
Der Arbeitstag von Nils hat dir gefallen? Du möchtest ein Team im Rolloutprojekt leiten, oder als Teammitglied unterstützen? Dann melde Dich bei uns! Alle Informationen über unsere Stelle findest Du hier:
Name Ansprechpartner XXX
E-Mail: info@sinopsis.de

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